Religion of Light

Klein und fein ist dieser Text hier: Aber was soll man auch groß, muss keine 100 Seiten schreiben .Wichtig: So wie ich es nicht mag wen mir jemand seinen glauben, oder seine Ansichten aufzwingen will, so werde ich dies auch nicht tun, das muss jeder schon selber entscheiden. Ganz kurze Infos sind drin, jedoch groß Werbung wird nicht gemacht. Ich persönlich glaube nicht an Götter, aber an das Gute im Menschen, oder Poetisch auch Licht genannt. Es war etwas kompliziert, diesen Text zu schreiben und hoffe es ist mir gelungen. Ist aber auch eine schwierige weitreichende Materie, kaum denkt man man hat es, schon zeigt sich wieder neues auf, man muss ja ehrlich sein.

 

Worum geht es dabei : Nun wer jetzt an Gott glaubt wird sicher keinen Unterschied erkennen, den man kann das Rad nicht neu erfinden sondern nur nachbauen. Am Anfang steht immer er Grundgedanke seit Ewigkeiten, dieser unveränderbar ist. Von Verbesserung der Sache will ich in diesen Fall gar nicht sprechen, sondern vielmehr die eigene Verbesserung durch wissen. Dieses dafür einzusetzen um diese Welt zu Verbessern, ihren Glanz zu erhalten, so wie sie den Menschen Glanz schenkt jeden Tag aufs neue. Dies ein Kreislauf, wen man in der Lage ist diese Schönheit zu erkennen und zu verstehen, aus tiefsten Herzen, dann hat man das Prinzip der Natur und des Lebens schon ein Stück weit begriffen.

 

Was ist noch wichtig: Also spezifische Vorgaben will ich nicht machen, jeder der ein guter Mensch ist weiß schon was sich gehört, sei Höflich u.s.w. Spaß und Lebensfreude gehören auch dazu, können gezeigt werden. ich bin ein Mensch der sich nicht in eine Schublade steckt, doch wähle was am besten auf mich passt, ich sage Shamane. Aber das tut ja nichts zu Sache, den das was ich bin, bin ich für mich und niemanden anders. Den im Grunde sind wir alles Menschen, also sollte man sich gegenseitig zuerst als solches ansehen, alles andere kommt mit der Zeit von selber.

 

Woran erkennt man\wie macht es sich bemerkbar?: Das Licht ist überall anzufinden, auch dort wo man es nicht für möglich hält. Für mich ist Gelb eine der und meine Lieblings Farbe, was auch kein Wunder ist, da sie eng mit meinen Sternzeichen verbunden, auch ist sie die Farbe des Lichtes. Auch eine wichtige Farbe für mich ist Schwarz, als Zeichen dafür, das in der größten Dunkelheit etwas Neues entsteht, wen den der Glaube ans Licht stark genug ist. An dritter stelle steht Rosa für die Kirschblüten. Ja, auch hier ist das Licht zu finden.

 

Wie ist es entstanden: Religion of Light ist tief in meinem Lyrikersein entstanden, so das man es auch Lyrische Religion nennen könnte. Anfangs war es in Gedanken ein Wort, was aus einer Spielerischen Überlegung heraus entstanden ist, doch dann entwickelte es schnell ein Eigenleben, ohne das es so beabsichtigt war. Als es sich dann immer weiterentwickelte war mir schnell klar, das es darum geht, die eigene Erkenntnis von besonderen Beobachtungen, Erlebnisse und Erfahrungen in Worte, zu einem kurzen Text zu fassen. Ich bin gerne soweit es geht selber kreativ, als alles wie ein schwamm in mich aufzusaugen und weiterzugeben. Gibt zwar immer mal Dinge von denen ich mich inspirieren lasse, klar, sonst funktioniert dieses Prinzip ja auch nicht.

 

Abschließend dazu: Man könnte sagen es ist wie die Schreibkunst ein Hobby von mir, mit dem ich mich mal und immer noch gerne beschäftige. Mit der Zeit stechen gewisse Gedanken besonders hervor, so das klar wird, du machst das weil es dir Spaß macht, und es für richtig und lohnend hältst. Klar kann man sagen das möchte ich mal machen, sich dann intensiv damit beschäftigen. Jedoch wen es ganz spontan geschieht, ist es wie eine Höhere Eingebung vom Licht , gar vom Kosmos selber? (Oder wie man es nun nennen will.) Dies das wichtigste, was darüber erklärt werden muss.